Lebensweltnahe PräventionsArbeit - LPA


Wir können und dürfen es uns als Gesellschaft nicht leisten, unsere Jugend an die Sucht zu verlieren.


Die Verantwortung dafür tragen wir alle,  nicht zuletzt Schulen und Ausbildungsstätten.


Sucht hat viele Gesichter, sie lockt mit Freiheit und Individualität und kämpft niemals fair.


Gute Präventionsarbeit hat hohes Potenzial, der Sucht die Suppe gehörig zu versalzen.


Ich begegne auf Augenhöhe.

Ich schaffe Zugänge, erarbeite Alternativen und sensibilisiere für die Fallstricke der Sucht.

Ich arbeite mit jungen Menschen ab der 8-ten Schulstufe bzw. ab Lehr-/Ausbildungsbeginn.

Ich bringe die Erfahrung aus 12 Jahren Jugendarbeit, über 16 Jahren Streetwork (8 davon im Drogenstreetwork, die letzten Jahre als Einrichtungsleitung) und 11 Jahren als Systemischer Coach ein.

Seit 01.01.2022 setze ich die Lebensweltnahe PräventionsArbeit plus (LPA plus) - eine Erweiterung meines bisherigen Präventionsangebotes - im Auftrag des Gesundheitsfonds des Landes Steiermark mit der Caritas der Diözese Graz Seckau als Trägerorganisation als Pilotprojekt um. Es freut mich sehr, fortan meine volle hauptberufliche Aufmerksamkeit auf diese so wichtige Arbeit richten zu können. 

 

Weil auch mein Tag nur 24 Stunden hat, werde ich alle Workshops an Schulen, Berufsschulen und Streetworkeinrichtungen in der Steiermark im Rahmen von LPA plus durchführen. 

Sie erreichen mich hier telefonisch unter 0676/ 88015 339 oder per Mail unter stefan.pree@caritas-steiermark.at. 

 

Firmen, die auf der Suche nach Präventionsangeboten für ihre (jungen) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind, stehe ich weiterhin gerne im Rahmen von preeventiv.at zur Verfügung.


Ich erreiche junge Menschen, weil mein Zugang zu Prävention auf der Synthese aus Jugendarbeit, Drogenarbeit und Coaching-/ Gruppenarbeit basiert, und weil ich Grundprinzipien wie Akzeptanz, Ressourcenorientierung und Transparenz lebe und nicht bloß predige.


Prävention biete ich an, weil junge Menschen die beste Unterstützung verdienen, die sie kriegen können, weil Präventionsarbeit Zukunftsarbeit ist, und weil ich meinen Beitrag zu unser aller Zukunft leisten will.